Unsere kleine Farm
Endlich. Ich fliege in die Mara. Da ich das Material für Solaranlagen und sonstiger Kleinkram für Projekte in Nairobi lasse, habe ich „nur“ 15kg Übergewicht. Und dabei habe ich noch einen grossen Teil der Kameraausrüstung als Handgepäck dabei.
In unserem Camp ist alles beim alten. Unsere kleine Farm und ihre Bewohner (Bella mit Kinder) heissen mitherzlich willkommen. Ich bin überrascht, wie gut der jüngste Spross von Bella gedeiht. Knapp sieben Monate alt und schon steht er alleine auf.
Heureka! Es funktioniert
Die Befestigung der Kamera im Auto ist immer so eine Sache. Ein Sandsack als Auflage funktioniert, ist aber nicht sehr stabil. Also habe ich in der Schweiz ein Autoscheibenstativ gekauft. Das Resultat übertrifft meine Erwartungen. Nachdem ich alle Schrauben so fest zugedreht habe, dass ich die nie mehr lösen kann, hält die Kamera bombenfest. Toll. Genau so muss es sein.
Rush Hour im Busch
Ich weiss ja, dass Hochsaison ist. Dennoch ist es immer wieder erstaunlich, wie viele Autos in der Masai Mara unterwegs sind. 15 Autos bei einem Löwen ist gut möglich. Aber der absolute Knaller ist das, was bei einer bevorstehenden Überquerung der Gnus des Mara Rivers abgeht. Ich habe 50 (sic!) Autos gezählt und ich war einer davon.
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